In der Schweiz nehmen die Investitionen in Startup-Unternehmen in den vergangenen Jahren stetig zu. Ja, man kann fast schon von einem Boom sprechen. In Graubünden ist von dieser Entwicklung derweil noch wenig zu spüren. Doch was nicht ist, kann und soll noch werden.
Es sind erfreuliche Zahlen, die im Swiss Venture Capital Report – der jährlichen Zusammenstellung über Investitionen in Schweizer Startups der Plattform startupticker.ch – zu lesen sind. Demnach wurden zwischen 2020 und 2021 hierzulande über 3 Milliarden Franken in neu gegründete Firmen investiert. Am investitionsfreudigsten war man dabei mit 1,3 Milliarden Franken in Zürich, gefolgt vom Kanton Waadt mit über 600 Millionen und Basel mit immerhin auch noch knapp 340 Millionen Franken.
Für den Kanton Graubünden wird im Report keine Zahl genannt, er wird nicht einmal erwähnt. Weshalb das so ist, ob Graubünden im Bereich der Startup-Investitionen und Startup-Gründungen tatsächlich ein weisser Fleck auf der nationalen Landkarte ist und was man allenfalls dagegen unternehmen könnte, erläutern Elia Lardi, Geschäftsführer der Handelskammer und Arbeitgeberverband Graubünden, sowie Eugen Arpagaus, Geschäftsführer des Technoparks Graubünden in Landquart, im Interview.
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