Raumangebot
Büroraum für Startups
Meetingräume
Event-Location Technopark Graubünden
Förderangebot
Start-Training & – Coaching
Early-Stage Förderung
Early-Stage Finanzierung
Tailor-made Support
Startup Netzwerke
Der Technopark
Über uns
Startup Insights
Unsere Startups
Kontakt
Menu
Aus Graubünden

«It’s all about people» – warum regionale Talente zählen

Welche Strategien auf dem Land genutzt werden können, um die Innovation voranzutreiben. "Graubünden statt Grossstadt" - unser Vorstandspräsident Rudolf Minsch im Gespräch mit der FHGR über Herausforderungen und Potentiale.

Das Interview im Wissensplatz‑Artikel der FH Graubünden mit unserem Präsidenten des Vorstandes betont, dass die Stärke der Region nicht in einzelnen hochspezialisierten Fachexpert:innen liegt, sondern in „Zehnkämpfer:innen“ – Personen, die mehrere Kompetenzen kombinieren und flexibel auf neue Herausforderungen reagieren. Durch gezielte Aus‑ und Weiterbildung entstehen solche Allrounder, die sowohl technisches Know‑how als auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Dies fördert den Blick über Fachgrenzen hinweg und schafft die Grundlage für Interdisziplinarität und bildet den zentralen Innovationstreiber.

«Wenn Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven, Denkweisen und Fachkenntnissen zusammenarbeiten, entstehen oft neue Ideen, die innerhalb eines einzelnen Fachgebiets so nicht denkbar wären. Genau hier setzen Orte wie der Technopark Graubünden in Landquart, der Verein Löwenberg - sil in Schluein, der Innoqube Swiss in Chur und der geplante Innhub in La Punt an: Sie schaffen Orte, an denen diese Art von Denken möglich wird – durch Austausch, Kooperation und den Zugang zu gemeinsamen Ressourcen. Unternehmerinnen und Unternehmer arbeiten im Technopark Graubünden nicht isoliert, sondern können voneinander profitieren. Anstatt nur in engen ‹Fachbubbles› zu agieren, entstehen durch solch einen Austausch mit anderen Branchen neue Anwendungsmöglichkeiten.»

Rudolf Minsch, Technopark Graubünden

«Wenn Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven, Denkweisen und Fachkenntnissen zusammenarbeiten, entstehen oft neue Ideen, die innerhalb eines einzelnen Fachgebiets so nicht denkbar wären. Genau hier setzen Orte wie der Technopark Graubünden in Landquart, der Verein Löwenberg - sil in Schluein, der Innoqube Swiss in Chur und der geplante Innhub in La Punt an: Sie schaffen Orte, an denen diese Art von Denken möglich wird – durch Austausch, Kooperation und den Zugang zu gemeinsamen Ressourcen. Unternehmerinnen und Unternehmer arbeiten im Technopark Graubünden nicht isoliert, sondern können voneinander profitieren. Anstatt nur in engen ‹Fachbubbles› zu agieren, entstehen durch solch einen Austausch mit anderen Branchen neue Anwendungsmöglichkeiten.»

Rudolf Minsch, Technopark Graubünden

Stetige Innovationen und Wissensaustausch sind für Graubünden wichtig. Darum braucht es klare Strategien sowie Kompetenzaufbau für Startups und Partnerschaften – und vor allem Zusammenarbeit und Austausch: „It’s all about people“ – und darum braucht es diese Zehnkämpfer.

Wer mehr über Graubündens Innovationsförderung erfahren will – schaut in den vollständigen Artikel.

Artikel der FHGR lesen