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Gemeinsam stärker auf dem Weg zum Gipfel

Othmar Oehri zeigt, wie der Technopark Graubünden und der Technopark Liechtenstein zusammenarbeiten und was für Vorteile das für dich bietet.

Acht mal Technologie-Power

Durch den Verbund als Allianz sind alle acht Technoparks in der Schweiz und Liechtenstein miteinander verbunden. Beispielsweise bieten die engen Kooperationen der jeweiligen Parks mit Universitäten und Instituten einen einfachen Zugang zum nötigen Fachwissen. Dies ist ein wichtiger Baustein für Gründer und Jungunternehmer in allen acht Parks – denn Know How und Netzwerk sind für junge Firmen meist noch wichtiger als finanzielle Ressourcen!

Die beiden Technoparks Graubünden und Liechtenstein verbindet eine besondere Freundschaft:

Wir Gründer des Technopark Liechtenstein haben zusammen mit dem Kanton Graubünden den Technopark in Landquart gegründet. Dies ist in der Form einmalig in unserer schweizweiten Allianz und bietet mehrere Vorteile:

Unser Fürstentum ist ein kleines Land. Wir sind also angewiesen auf eine gute und enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn. Zum Vorteil beider Seiten, denn hier in der Grenzregion der Schweiz und einem relativ dünn besiedelten Gebiet ist es wichtig, Ressourcen und Netzwerke zusammen zu legen, um gegen Agglomerationen bestehen zu können. Vor allem für junge Unternehmen.

Event Technopark Liechtenstein
Event im Technopark Liechtenstein

Doch gerade für die Personen, die diese Unternehmen gründen, bietet die Region zahlreiche Angebote auf unterschiedlichen Ebenen:

Dank der zahlreichen Hidden Champions stehen hier etablierte Firmen für eine B2B-Zusammenarbeit mit Startups in sämtlichen technischen Bereichen zur Verfügung. Ausserdem tummeln sich z.B. an der Fachhochschule Graubünden, der Ostschweizer Fachhochschule und der Universität Liechtenstein lauter kluge Köpfe in den Bereichen Ingenieurswesen, Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft usw.

Gerade für Tech-Startups ist dies eine wichtige Quelle an Know-How zu den technologischen Zukunftstrends und potentiellen Mitarbeitern. Gepaart mit schnellen Verkehrsanbindungen und einem unschätzbarem Freizeitangebot für Naturfreunde und Sportbegeisterte ergibt sich also eine attraktive Infrastruktur für Startups! 

Ein kurzer Sprung über den Rhein lohnt sich

Einzigartig in Liechtenstein ist die Zugehörigkeit sowohl zum Wirtschaftsraum der Schweiz als auch die Mitgliedschaft im EWR. Das bedeutet, dass Startups den Schweizer Franken als stabile und starke Währung nutzen können. Ausserdem können sie vom wirtschaftlichen Zugang zu sowohl dem EU/EWR-Raum als auch der Schweiz beim Thema Export und Internationalisierung profitieren. 

Vor allem Blockchain- und Fintech-Enthusiasten können von der Vorreiterrolle Liechtensteins mit seinem Blockchain-Act von 2020 profitieren und schnell wachsen. Dadurch ergeben sich bei uns im Fürstentum Möglichkeiten für Gründer und Startups, wie es sie nirgendwo sonst gibt!

Durch die Mitgründung des Technopark Graubünden möchten wir also die Region weiter stärken und auf der Startup-Landkarte präsent werden lassen. Dafür ist es ausserordentlich wichtig, dass unsere Partnerschaft nicht nur auf dem Papier besteht, sondern die operative Arbeit möglichst eng verzahnt ist. Wir sind uns also sicher, dass diese Art der engen Kooperation der beiden Technoparks im Osten der Schweiz und die Nutzung der beiderseitigen Vorteile eine echte Erfolgsgeschichte wird! Wir freuen uns auf die kommenden Projekte, die wir – Liechtenstein und Graubünden – gemeinsam auf die beine Stellen werden und darauf, die bei uns angesiedelten Startups auch die höchsten Gipfel erklimmen zu sehen! 

Othmar Oehri, Co-Founder und CEO des Technopark Liechtenstein

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