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Startup-Erfolgsgeschichten

Erfolg für Reech und das ZENDRA Konsortium: DigitalTwin für alpine Solaranlagen geht mit finanzieller Unterstützung in Phase 3

Mit dem ALPIN QUATTRO® DigitalTwin zeigt das Konsortium Zendra, wie alpine Photovoltaik effizient und wirtschaftlich umgesetzt werden kann. Dank finanzieller Unterstützung des Kantons Graubünden startet nun Phase 3 – ein wichtiger Meilenstein für die Winterstromproduktion in der Schweiz.

Die alpinen Solaranlagen im Rahmen des «Solarexpress» sind ein Schlüsselprojekt für die Winterstromproduktion in der Schweiz. Damit sie effizient, zuverlässig und wirtschaftlich geplant werden können, arbeitet das Bündner Joint Venture Zendra AG – bestehend aus der REECH AG, der X STATIK AG und der InfraDigital AG – am ALPIN QUATTRO® DigitalTwin.

Mit viel Pioniergeist hat das Konsortium mit der Systemlösung ALPIN QUATTRO® in kurzer Zeit einen Weg aufgezeigt, wie alpine Photovoltaik technisch machbar und wirtschaftlich tragbar umgesetzt werden kann. Von Beginn an war der DigitalTwin elementarer Bestandteil der Systemlösung, denn dieser entschärft die typischen Herausforderungen alpiner Freiflächen Photovoltaik wie komplexes Gelände, kurze Bauzeiten und extreme Witterungsverhältnisse massgeblich. Das Projekt DigitalTwin schreitet seit 2023 in Etappen voran und wird nun in der dritten Phase erneut vom Kanton Graubünden unterstützt.

Mit der Zusage vom 14. August 2025 unterstützt die Bündner Regierung diese Phase mit einem Kantonsbeitrag von 218’000 Franken. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der digitalen Transformation in Graubünden. Diese erneute Förderung ist nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch eine klare Anerkennung der bisherigen Leistungen des Konsortiums.

In Phase 3 wird der DigitalTwin weiter ausgebaut und für den praktischen Einsatz optimiert. Damit entsteht ein zentrales Werkzeug, das die Wettbewerbsfähigkeit von Energie-, Bau- und Logistikunternehmen in Graubünden stärkt – und einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Winterstromproduktion leistet. Für das Konsortium ist die Zusage ein Meilenstein – und ein starkes Signal, dass Innovation aus Graubünden schweizweit Strahlkraft entwickeln kann.

«Die Unterstützung des Kantons Graubünden gibt uns Planungssicherheit und Rückenwind, um alpine Photovoltaik auf das nächste Level zu bringen.»

René Mettler, REECH AG & ZENDRA

«Die Unterstützung des Kantons Graubünden gibt uns Planungssicherheit und Rückenwind, um alpine Photovoltaik auf das nächste Level zu bringen.»

René Mettler, REECH AG & ZENDRA

Der TPGR sorgt mit seinem einzigartigen Setting für eine inspirierende Arbeitsumgebung, die Austausch fördert und Innovationen beschleunigt.

 

Aktuelle Umsetzungsprojekte

Die Weiterentwicklung läuft parallel zur Verwendung der Systemlösung in drei von aktuell vier sich im Bau befindlichen Projekten unter dem «Solarexpress»: Sedrun, Madrisa und Sidenplangg (UR). Diese Projekte zeigen eindrücklich, dass Vision und Umsetzung Hand in Hand gehen.

 

Weiterführende Links

Pressemitteilung des Kantons Graubünden
Projektbeschrieb GRdigital

ZENDRA AG - KONSORTIUM FÜR ALPINE PHOTOVOLTAIKANLAGEN

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